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Das ist los bei uns: Hier lesen Sie alle aktuellen Meldungen von der KTI.

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Das ist los bei uns: Hier lesen Sie alle aktuellen Meldungen von der KTI.

Grundsätzlich werden in einem Netzwerk alle Datenpakete gleichbehandelt. Das kann bei hoher Auslastung zu Konflikten führen. Denn unterschiedliche IT-Anwendungen haben unterschiedliche Ansprüche an Bandbreite/Übertragungskapazität (Bandwidth), Laufzeitverzögerungen (Delay), Laufzeitschwankungen (Jitter) und Paketverluste (Packet Loss).
Heute geht es um SFPs und die Funktion des Digital Diagnostic Monitoring, kurz DDM genannt. Im Beitrag über SFPs wurde DDM bereits kurz erwähnt. Heute möchte ich es näher erläutern.

Dr. Lan: NBASE-T

Wer Datenübertragungsraten oberhalb von 1 Gigabit nutzen will, der war bisher auf Glasfaserleitungen oder 10GBASE-T Verbindungen angewiesen. Doch nun macht ein neuer Standard auf sich aufmerksam.
Heute wollen wir uns mit der Funktion „Link Fault Pass Through“ (LFPT) befassen, die von Medienkonvertern für den professionellen Einsatz unterstützt werden sollte.

Dr. Lan: Medienkonverter

Kupferkabel rein – Glasfaser-Kabel raus: fertig ist der Medienkonverter. Doch ganz so einfach ist es nicht. Um zu verstehen, wie ein Medienkonverter funktioniert, müssen wir uns die Technologie etwas genauer anschauen.

Dr. Lan: KAMR

In der Juli-Ausgabe unseres Newsletters haben wir uns mit dem Thema Ausfallsicherheit in Netzwerken und den verschiedenen Spanning Tree Protokollen beschäftigt. Heute soll es um das von KTI entwickelte Protokoll KAMR gehen, das im Vergleich zu Spanning Tree (STP), Rapid Spanning Tree (RSTP) und Multiple Spanning Tree (MSTP) einige Vorteile bietet, besonders hinsichtlich der Konvergenzzeit.

Dr. Lan: Spanning Tree

Falls Sie sich mit der Ausfallsicherheit in Netzwerken beschäftigen, ist Ihnen sicherlich schon einmal der Begriff „Spanning Tree“ begegnet. Im aktuellen Dr. Lan Newsletter wollen wir uns mit diesem „Spannbaum“ und seinen Weiterentwicklungen beschäftigen.
Im letzten Dr. Lan Newsletter habe ich Ihnen eine erste Einführung in das Thema VLAN gegeben. Zur Erinnerung: VLAN steht für Virtual Local Area Network. Das bedeutet: Ein physisches LAN lässt sich in mehrere, logische (virtuelle) voneinander getrennte Teilnetze aufteilen.
In großen Firmen und Institutionen besteht die Notwendigkeit, das IT-Netzwerk in verschiedene Bereiche aufzuteilen. Allen voran aufgrund von Sicherheitserwägungen macht eine solche Trennung Sinn. Nicht jeder Teilnehmer soll Zugriff auf alle Teilbereiche der Netzwerk-Infrastruktur bekommen. Aber auch aus Gründen der Performance kann eine Abgrenzung erwünscht sein.
SFP: Diese Abkürzung steht für Small Form-factor Pluggable. SFPs sind kleine, standardisierte Module für Netzwerkverbindungen. Als miniaturisierte Gigabit Interface Converter (GBIC) werden sie deshalb auch Mini-GBIC genannt. Früher waren diese Transceiver fest verbaut und konnten nur aufwändig ausgetauscht werden. SFPs sind kleiner und platzsparender als GBICs und lassen sich leicht austauschen. Es gibt jedoch eine Reihe von Parametern, die bei der Auswahl der richtigen SFPs eine Rolle spielen.
Unter dem Begriff Industrial Ethernet werden alle Netzwerk-Aktivitäten zusammengefasst, die auf dem Ethernet-Standard basieren und in der industriellen Fertigung zur Steuerung und Kontrolle von Produktionsprozessen eingesetzt werden.
Ein bestehendes IT-Netzwerk zu erweitern oder ein neues zu implementieren: In vielen Privathäusern oder betrieblich genutzten Gebäuden ist die nachträgliche Verlegung herkömmlicher Twisted-Pair- oder Glasfaserkabel zu teuer oder nicht möglich. Durch den Einsatz eines VDSL2-Konverters lassen sich jedoch vorhandene Zweidraht-Verbindungen wie Telefonleitungen oder von Gegensprechanlagen und Türöffnern für das Netzwerk nutzen.
Heute möchte ich Sie über redundante Stromversorgung informieren – ein Thema, das erst einmal banal anmutet, jedoch gravierende Auswirkungen haben kann.
Viele Netzwerkendgeräte unterstützen mittlerweile die Spannungsversorgung per PoE (Power over Ethernet). Der Vorteil: Über die Datenleitung kann das Gerät gleichzeitig mit Strom und Daten versorgt werden. Die Installation einer Stromversorgung in der Nähe des Endgerätes ist nicht mehr notwendig. Der einfachste Weg, Ihr Netzwerk PoE-fähig zu machen, ist der Einsatz von PoE-Splittern und PoE-Injektoren.
Tags: PoE, Dr. Lan, News
Mein Name ist Dr. Lan und ich arbeite ab sofort wieder exklusiv für KTI Networks. Aufgrund großer Nachfrage habe ich meine Tätigkeit wieder aufgenommen, um die KTI-Fachhandelspartner und -Anwender zu informieren und zu unterstützen.
Unser Thema im September lautet: Power over Ethernet – PoE!
Tags: Dr. Lan, PoE, News