Der Verkehr auf deutschen Autobahnen nimmt kontinuierlich zu. Auch der innerstädtische Verkehr wächst beständig. Das bringt neue Herausforderungen für die Verkehrsleittechnik mit sich. Industrie Switches und Medienkonverter von KTI haben sich dank ihrer robusten Industrial Ethernet Bauweise für den Outdoor-Einsatz im Straßenverkehr zig-fach bewährt.
Der Switch KGS-0601-4HP von KTI ermöglicht den gleichzeitigen Einstieg in die PoE- und die Glasfaser-Technologie.
Heute geht es um SFPs und die Funktion des Digital Diagnostic Monitoring, kurz DDM genannt. Im Beitrag über SFPs wurde DDM bereits kurz erwähnt. Heute möchte ich es näher erläutern.
Wer Datenübertragungsraten oberhalb von 1 Gigabit nutzen will, der war bisher auf Glasfaserleitungen oder 10GBASE-T Verbindungen angewiesen. Doch nun macht ein neuer Standard auf sich aufmerksam.
Heute wollen wir uns mit der Funktion „Link Fault Pass Through“ (LFPT) befassen, die von Medienkonvertern für den professionellen Einsatz unterstützt werden sollte.
SFP: Diese Abkürzung steht für Small Form-factor Pluggable. SFPs sind kleine, standardisierte Module für Netzwerkverbindungen. Als miniaturisierte Gigabit Interface Converter (GBIC) werden sie deshalb auch Mini-GBIC genannt. Früher waren diese Transceiver fest verbaut und konnten nur aufwändig ausgetauscht werden. SFPs sind kleiner und platzsparender als GBICs und lassen sich leicht austauschen. Es gibt jedoch eine Reihe von Parametern, die bei der Auswahl der richtigen SFPs eine Rolle spielen.